Das natürliche Baumaterial  
aus dem Tessin. Zündschnursprengung der Rohblöcke. Ein Schweizer Bodenschatz
liefert den Grundstein für Ihr Haus. Das schönste Grau der Welt.
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Natur pur

Naturstein ist ein natürlicher Bodenschatz und deshalb zeitlos schön. Der Onsernone Gneis wird im Onsernonetal umweltverträglich abgebaut und in der Schweiz mit Sorgfalt verarbeitet. Das ist ökologische Wohn- und Lebensqualität.

Innen- und Aussenbereich

Onsernone vereint Ästhetik mit Robustheit und ist deshalb im Garten, an Fassaden oder auf dem Dach genau so geeignet, wie als Bodenplatten im Haus, als Treppe, Küchenabdeckung oder für Schwimmbäder.

Vom Steinbruch zu Ihnen

Vom Onsernone-Tal gelangt der Rohstoff in unsere Manufaktur. Hier werden die Felsbrocken mit modernster Technik zugeschnitten und mit traditioneller Steinmetzkunst und viel Liebe zum Detail bearbeitet.

Technische Werte

Trockenrohdichte 2760 kg/m3
Druckfestigkeit: über 1600 kg/cm2
Biegezugfestigkeit: über 170 kg/cm2
Abriebfestigkeit: 7.0 cm 3/50 cm2
Wasseraufnahme des Gesteinvolumens: 0.87%
Wasseraufnahme des Steintrockengewichtes: 0.31%
Sättigungswert: 1.00
Gegen Aggressorien beständig, Politur möglich
Lieferbare Dimensionen: Blöcke 3–6 m3, Platten ab 1 cm
Die Rohplatten, Fliesen und Fertigarbeiten sind in allen Bearbeitungen und Grössen erhältlich. 

Mittels Blockkreissäge mit Industriediamantscheiben geschnittene Bodenplatten, welche etwa einer Körnung von Carborundum C60 bis C80 entsprechen (bedingte Gleitschutzfähigkeit im Aussenbereich).

Mittels Industriediamantbürsten ist es möglich sowohl fein- wie auch grob bearbeitete Oberflächen zu verfeinern. Das Bürsten beginnt bei C80 und ist für den Aussenbereich höchstens bis C120 empfehlenswert. Im Innenbereich sind die gängigen Bürstbearbeitung zwischen C220 und C400.

Die geflammte Bearbeitung wird mit Acethylen und Sauerstoff erzeugt, also genau gleich wie ein Schneidbrenner funktioniert. Die heisse Flamme sprengt Teile von Quarz und Glimmer weg und erzeugt dadurch die raue Oberfläche. Generell ist bei Gneisen eine grob sandgestrahlte Oberfläche besser, da durch die Flammung oftmals grössere Löcher in den Plattenflächen entstehen. 

Die geschliffene Oberfläche wirkt bei Onsernone ruhig und dezent. Diese Oberflächenbearbeitung hat die grösste Verwendung bei öffentlichen Räumen und Gebäuden. Normalerweise werden die Oberflächen mit einem Carborundum von C220/C270 geschliffen. C120 braucht mehr Reinigungsaufwand. C320 bis C600 weisen einen Seidenglanz auf welcher sich durch strake Begehung abnützt.

Poliert ist die edelste Bearbeitung aller Natursteine. Die meisten Hartgesteine, wie auch der Onsernone, glänzen bei dieser Bearbeitung wie ein Spiegel. Die polierte Bearbeitung ist nur bei Möbelkorpussen, Tischen, Küchenabdeckungen oder bei Boden- und Wand Belägen im gepflegten Innenausbau möglich. Stark begangene Flächen sind untauglich für eine polierte Bearbeitung, da sich die Politur in kurzer Zeit abnützt. Polierte Oberflächen sind im Aussenbereich nur an Fassaden möglich aber als Bodenbelag gefährlich (Rutschfestigkeit).

 

Die sandgestrahlte Bearbeitung  ist die am meisten verwendete Oberfläche im Aussenbereich. Sie sieht hervorragend aus und ist perfekt gleitsicher. Eine allfällige Reinigung mittels abdampfen oder geeigneten Pflegemittel lässt den Stein auch nach vielen Jahren immer wieder wie neu aussehen.

Die Anwendung als Riemchen in allen Bearbeitungsvarianten  steht für eine einmalige Mauersteinoptik, in welcher der Onsernone seine ganze Schönheit als Steinoberfläche entfaltet, die jede andere Fassadenverkleidung in den Schatten stellt.

Längen: frei
Breiten: 4.8, 9.8 und 14.8 cm Stärke 1.5 cm 

Die Anwendung als Riemchen in allen Bearbeitungsvarianten steht für eine einmalige Mauersteinoptik, in welcher der Onsernone seine ganze Schönheit als Steinoberfläche entfaltet, die jede andere Fassadenverkleidung in den Schatten stellt.

Die bruchrohen, spaltrauhen Riemchen stellen die natürlichste Verarbeitungsform des Onsernone dar! Die Optik ist unübertroffen schön und diese im natürlichen Lager gespaltene Oberfläche wurde vom Herrgott geschaffen und wurde nicht künstlich erzeugt Die satte und gleichmässige dunkelgraue Farbgebung wirkt nie langweilig! Man hat leibhaftig das Gefühl, die Eigernordwand oder das Matterhorn direkt vor sich zu haben!  Riemchen bruchroh

In der Verlegeart als quadratische Natursteinplatten zeigt der Onsernone bestechende optische Qualitäten.

Fixformate: 10 x 10 x 1.5 cm oder 15 x 15 x 1.5 cm 

Trockendichte: 2760 kg/m3
Druckfestigkeit: über 1600 kg/cm2
Biegezugfestigkeit: über 170 kg/cm2
Abriebfestigkeit 7.0 cm 3/50 cm2
Wasseraufnahme Gesteinvolumens 0.87%
Wasseraufnahme Steintrockengewichtes 0.31%
Sättigungswert 1.00
Gegen Aggressorien beständig, Politur möglich
Lieferbare Dimensionen: Blöcke 3–6 m3, Platten ab 1 cm
Die Rohplatten, Fliesen und Fertigarbeiten sind in allen Bearbeitungen und Grössen erhältlich. 

Mittels Blockkreissäge mit Industriediamantscheiben geschnittene Bodenplatten, welche etwa einer Körnung von Carborundum C60 bis C80 entsprechen (bedingte Gleitschutzfähigkeit im Aussenbereich).

Die geflammte Bearbeitung wird mit Acethylen und Sauerstoff erzeugt, also genau gleich wie ein Schneidbrenner funktioniert. Die heisse Flamme sprengt Teile von Quarz und Glimmer weg und erzeugt dadurch die raue Oberfläche. Generell ist bei Gneisen eine grob sandgestrahlte Oberfläche besser, da durch die Flammung oftmals grössere Löcher in den Plattenflächen entstehen.

Die geschliffene Oberfläche wirkt bei Onsernone ruhig und dezent. Diese Oberflächenbearbeitung hat die grösste Verwendung bei öffentlichen Räumen und Gebäuden. Normalerweise werden die Oberflächen mit einem Carborundum von C220/C270 geschliffen. C120 braucht mehr Reinigungsaufwand. C320 bis C600 weisen einen Seidenglanz auf welcher sich durch strake Begehung abnützt.

Poliert ist die edelste Bearbeitung aller Natursteine. Die meisten Hartgesteine, wie auch der Onsernone, glänzen bei dieser Bearbeitung wie ein Spiegel. Die polierte Bearbeitung ist nur bei Möbelkorpussen, Tischen, Küchenabdeckungen oder bei Boden- und Wand Belägen im gepflegten Innenausbau möglich. Stark begangene Flächen sind untauglich für eine polierte Bearbeitung, da sich die Politur in kurzer Zeit abnützt. Polierte Oberflächen sind im Aussenbereich nur an Fassaden möglich aber als Bodenbelag gefährlich (Rutschfestigkeit).

 

 

Die sandgestrahlte Bearbeitung  ist die am meisten verwendete Oberfläche im Aussenbereich. Sie sieht hervorragend aus und ist perfekt gleitsicher. Eine allfällige Reinigung mittels abdampfen oder geeigneten Pflegemittel lässt den Stein auch nach vielen Jahren immer wieder wie neu aussehen.

Durch die  sandgestrahlung ist der Stein einerseits gleitsicher, durch die bürstung jedoch feinkörniger und somit angenehmer zum betreten.